Kategorie: Lexikon der Landwirtschaft

Silomais

Beim Silomaisanbau nutzt man die ganze Pflanze (und nicht nur Körner bzw. Kolben, siehe Corn-Cob-Mix). Die Mais-Pflanzen werden noch vor der Reife der Körner abgemäht, gehäckselt und zu Silage verarbeitet, die ein hochwertiges...

Weiterlesen

Sonnenblumen

sind ursprünglich in Südamerika heimische Pflanzen, die in der Landwirtschaft wegen ihrer ölliefernden Samen angebaut werden. Sie werden über 2 Meter hoch. Die einzeln stehende Blüten erreichen Durchmesser von 20 bis 50...

Weiterlesen

Sortenschutz

ist eine Art Patentschutz für neugezüchtete Sorten von Kulturpflanzen. Im Sortenschutzgesetz ist festgelegt, daß nur der Züchter einer neuen Sorte gewerbsmäßig Saatgut davon erzeugen darf. Neugezüchtete Sorten werden beim...

Weiterlesen

Spätdüngung

nennt man eine nachträgliche Düngung, etwa zur Verbesserung des Ertrags und der Qualität. Das kann zum Beispiel eine Stickstoffgabe von 30 bis 50 Kilogramm pro Hektar zum Ährenschieben bzw. zur Blüte bei Getreide...

Weiterlesen

Speichel

Eine Kuh produziert ca.180 Liter Speichel am Tag ( pH-Wert 8,3). Er fördert die Gleitfähigkeit des Futters und hebt den pH-Wert im Pansen auf ca. 6,5 an. Das ist wichtig für die Essigsäurebakterien (Mikroorganismen) bei der...

Weiterlesen