Kategorie: Lexikon der Landwirtschaft

Gründüngung

nennt man das Einarbeiten von grünen Pflanzen oder angewelktem Pflanzenmaterial (Ernterückstände, Stroh) in den Boden. Meist werden die Pflanzen sogar extra für diese Zweck angebaut (Zwischenfruchtbau, etwa mit Raps,...

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Grundwasser

nennt man Bodenwasser, das die Poren und Zwischenräume der Bodenteilchen bzw. des Gesteins vollständig ausfüllt und nur der Schwerkraft unterliegt. Grundwasser entsteht durch Versickerung aus Niederschlägen oder aus Seen und...

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Grünland

Wiesen, Weiden und andere Flächen, die für längere Zeit (1 bis 20 Jahre) mit Gräsern eingesät werden. Als Grunddüngung bringt man die Pflanzennährstoffe Phosphat und Kalium, eventuell mit einer Stickstoffgabe, entweder im Herbst...

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Gülle

nennt man eine Mischung aus Kot, Harn und Einstreu mit unterschiedlichem Wasseranteil. Sie ist ein wichtiger Wirtschaftsdünger. Je nach Beigabe von Einstreu und Wasser spricht man von Dick- oder Dünngülle, Schwemmmist oder...

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