Kategorie: Lexikon der Landwirtschaft

Melasse

entsteht bei der Zuckerherstellung aus Zuckerrüben. Es ist eine süße, dunkle, sirupartige Flüssigkeit (50 % Zucker), die nach dem Auskristallisieren des Zuckers zurückbleibt. Sie eignet sich als wohlschmeckender, energiereicher...

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Melken

nennt man die Milchgewinnung aus den Eutern von Kühen und anderen Milchlieferanten (Schafe, Ziegen). Kühe werden morgens und abends gemolken. Das heißt für den Bauern 365 Tage im Jahr arbeiten, auch Sonntags oder Weihnachten....

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Mikroorganismen

Unter dieser Bezeichnung fasst man Kleinlebewesen wie Bakterien, Viren, Hefen, Algen und Pilze zusammen. Einige davon sind Krankheitserreger, viele andere ausgesprochen nützlich: Sie sorgen etwa als Teil des Bodenlebens für die...

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Milben

sind tierische Schädlinge, meist Parasiten von Tieren und Kulturpflanzen. Sie haben acht Beine und gehören daher zu den Spinnentieren. Man kennt über 120 000 Arten.

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Milch

ist die weiße, undurchsichtige Flüssigkeit, die in den Milchdrüsen der weiblichen Säugetiere als Nahrung für die Jungen produziert wird. Bei uns wird vor allem Kuhmilch verwendet, in vielen Formen: als Vollmilch, Buttermilch,...

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