Kategorie: Lexikon der Landwirtschaft

Grünland

Wiesen, Weiden und andere Flächen, die für längere Zeit (1 bis 20 Jahre) mit Gräsern eingesät werden. Als Grunddüngung bringt man die Pflanzennährstoffe Phosphat und Kalium, eventuell mit einer Stickstoffgabe, entweder im Herbst...

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Gülle

nennt man eine Mischung aus Kot, Harn und Einstreu mit unterschiedlichem Wasseranteil. Sie ist ein wichtiger Wirtschaftsdünger. Je nach Beigabe von Einstreu und Wasser spricht man von Dick- oder Dünngülle, Schwemmmist oder...

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Gütezeichen

für deutsche Nahrungsmittel verleiht die CMA, die „Centrale Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft“ mit Sitz in Bonn-Bad Godesberg. Sie wirbt mit dem Slogan „Markenqualität aus deutschen Landen – ständig...

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Hackfrüchte

Unter dieser Bezeichnung faßt man Kulturpflanzen wie Kartoffeln, Zuckerrüben, Futterrüben und Mais zusammen, die während des Wachstums mehrmaliges Hacken brauchen, damit der Boden nicht verkrustet und möglichst wenig Unkräuter...

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