gilt als der Hauptschädling des Rapses. Die nur 2,5 Millimeter kleinen Insekten fressen an den Blütenknospen und verhindern dadurch den Fruchtansatz. Sobald die blauschwarz glänzenden Käfer in Massen auftreten (Schadensschwelle bei Raps: 3 bis 5 Käfer je Blütenstand), kommt es zu Ertragsverlusten. Dagegen werden Insektizide als chemische Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt; sie müssen unbedingt bienenungefährlich sein, denn Rapsblüten sind bei Imkern als Tracht beliebt (Rapshonig).