nennt man das Aufbringen von Pflanzenschutzmitteln (in diesem Fall Beizmittel genannt) in fester oder flüssiger Form auf das Saat- und Pflanzgut. Meist handelt es sich um Fungizide, also Mittel gegen schädliche Kleinpilze. Sie sollen erstens das Saatgut im Boden schützen und zweitens verhindern, das sich Pflanzenkrankheiten ausbreiten, deren Erreger an Saatgut haften.

Siehe auch Pillierung.