nennt man Grünland, auf dem Vieh grast (weidet). Betriebswirtschaftlich ist das günstiger (praktisch keine Arbeit) als die Gewinnung von Heu, allerdings ist nicht alles Grünland für die Weidenutzung geeignet (etwa wenn es zu feucht ist). Auf jeden Fall muss man darauf achten, die Weide nicht zu übernutzen (Überweidung, etwa durch zu hohe Besatzdichte) und ihr ausreichend Zeit zum Erholen von Biss und Tritt des Viehs zu gewähren.

Eine Weide auf der im Sommer erst gemäht wird und dann später die Tiere weiden, nennt man Mähweide.
Siehe auch Wiese.