die Zahl der ährentragenden Halme (bei Getreide) oder der Einzelpflanzen pro Quadratmeter oder pro Hektar.

Für jede Pflanzenart gibt es eine optimale Bestandsdichte. Wählt der Landwirt eine höhere Dichte, behindern sich die Pflanzen gegenseitig (kleinere Ähren oder Früchte), und Krankheiten können sich leichter ausbreiten. Geringere Dichte vermindert ebenfalls den Ertrag (weniger Pflanzen pro Quadratmeter) und fördert zudem das Wachstum von Unkräutern.